Ein schwergewichtiger Grund ist, dass der Namensgeber des EDDI PREIS, Edgar Külow, durch den Bürgermeister von Lichtenberg, Michael Grunst, bei der Einweihung einer Gedenktafel für Edgar Külow am selben Tag der Preisverleihung (Foto) eine äußerst bewegende Rede hielt. Beim Kabarett DISTEL wurde Edgar Külow durch subversive “Autorenabende” und die Mitarbeit als Autor, Texter und Regisseur weit über die Grenzen der damals kleinen DDR in den 70er und 80er Jahren bundesweit sehr anerkannt und gewürdigt – deshalb auch in der “Westpresse” äußerst häufig zitiert.